Hallo,

ich bin Stefan Hieronimus

Experte für mentale Führungsstärke & Energiemanagement. 

Ich liebe abenteurliche Herausforderungen, lasse aber auch gerne "Fünfe gerade sein".

Ich helfe dir dabei, Herausforderungen mit Gelassenheit zu meistern und deine Ziele entspannter zu erreichen, damit du mehr Energie und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Lebens hast.

Gelassenheit und Erfolg sind keine Gegensätze. Im Gegenteil, sie bedingen einander. Ein hohes Leistungsniveau ist langfristig nur machbar, wenn es dir gelingt, auch in Belastungssituationen locker zu bleiben und nicht mehr Energie als nötig einzusetzen.

"Wer etwas wagt, im richtigen Moment Gas gibt und durchhält, der sät Erfolg. Wer sich aber selbst vergessen kann und mit großer Gelassenheit den Herausforderungen des Lebens begegnet, dem liegt die Welt zu Füßen." 
(mein persönliches Credo)

Müßiggang total - Arno Atoll, Marshall Islands


Typischerweise fangen die "Über mich" - Seiten von vielen Trainern & Coachs mit einer Geschichte, die so oder so ähnlich lautet, an:

"Ich hatte ein großes Problem... bin gescheitert... war unglücklich und verzweifelt. Dann kam die Erleuchtung... ich beschloß mein Leben zu ändern... das und das habe ich getan... jetzt ist alles perfekt... und wenn du das genauso machst wie ich, dann wirst auch du erfolgreich und glücklich sein.." 

Sorry, aber mit einer solchen Geschichte kann und will ich nicht aufwarten. Mein Weg war ein anderer.


Mein Weg

Der Anfang

Ich habe schon früh damit begonnen mir Zeit für die Dinge zu nehmen, die mir wirklich wichtig sind.

Wähend meine Kommilitonen nach dem BWL-Studium ihre Managerkarriere in Angriff nahmen, habe ich mir erst mal eine längere Auszeit gegönnt und bin mit dem Rucksack um die Welt gezogen. Damals war das noch ungewöhnlich. Und vor allem... ganz ohne Internet und Handy. Einfach wunderbar!

Mein Lebensmotto

"Entdecke was möglich ist, aber mache dich nicht verrückt."

Ich bin überzeugt, dass mir diese Einstellung in meinem Leben in oft geholfen hat.

Santa Monica Pier mit Riesenrad

Die Orientierungphase

Wo soll die berufliche Reise hingehen?

Ich studierte weiter und probierte mich parallel dazu erst einmal in diversen beruflichen Tätigkeiten... Reiseleiter für Abenteuerreisen, Vertrieb, kfm. Weiterbildung, Lehrer etc. 

Daneben war ich viel in der Welt unterwegs. Es verschlug mich immer häufiger in wilde Landstriche dieser Erde.  Nach und nach wurde mir klar, ich wollte meine Begeisterung für abenteuerliche Herausforderungen auch im beruflichen Kontext nutzen.


Laufschuhe in der Wüste

Alles fügt sich

...ich gründete ein Unternehmen (Start-up würde man heute sagen)

errichtete und betrieb mehrere Hochseilgärten zur Team- und Führungskräfteentwicklung. Und weil ich mit der Zeit über ein Team wunderbarer und kompetenter Mitarbeiter verfügte, konnte ich mich selbst, aus dem laufenden Geschäftsbetrieb immer mehr zurückziehen.

Fortan konzentrierte ich mich darauf, Führungskräfte, Teams und Leistungssportler in ihrer mental-emotionalen Kompetenz  zu stärken.


Mein Lernen

Mein größter Lehrmeister

...war und ist die Natur. Auf meinen abenteuerlichen Reisen, Expeditionen und Extremläufen habe ich ihre einzigartige Schönheit aber auch ihre gnadenlose Härte erfahren. Die Natur ist der perfekte Sparringspartner für innere Stärke. Sie lehrte mich, meinen Fähigkeiten zu vertrauen, aber vor allem Demut und Gelassenheit. 

Am meisten habe ich dann gelernt, wenn ich etwas gewagt habe und der Ausgang ungewiss war. Ich habe viele Extremsituationen gemeistert, bin aber auch gescheitert. Einmal sogar nur knapp mit dem Leben davon gekommen. Daraus habe ich am meisten gelernt. 

Vieles ist möglich, aber eben nicht alles. Ganz im Gegensatz zu dem Geschwurbel vieler Motivations- und Erfolgsgurus.

Meine 3 wichtigsten Lernerfahrungen

  • Mentale Energie auf das Wesentliche bündeln
  • Auch in scheinbar aussichtslosen Situation finde ich eine Lösung
  • Situationen, die ich nicht verändern kann, muss ich aushalten können

Natürlich habe ich auch "etwas Richtiges" gelernt

Warum ich das so betone? Ich habe meinen Job noch von der Pike auf gelernt. Das ist im Internetzeitalter bei vielen Trainern und Coachs längst nicht mehr selbstverständlich.

La Palma Meditation auf Berg

Mein Kraftort auf La Palma

  • Studium Arbeits- und Organisationspsychologie (Master)
  • Studium Betriebswirtschaftslehre (Diplom)
  • Studium Wirtschaftspädagogik (Diplom)
  • Systemischer Coach (Akademie Deutscher Genossenschaften)
  • Hypnose-Coach (Thermedius Institut)
  • Erlebnisorientierter  Kompetenztrainer (Trainerakademie München)
  • Audio Engineer (HOFA College)
  • Vipassana Meditation (Chan Myan Kloster, Myanmar)
  • Sporthypnose-Coach (Thermedius Institut)

Und noch was...

Nachhausekommen mit Hund

Nachhausekommen

...ist bekanntlich das Schönste am Reisen.

Ohne Basecamp kein Aufbruch ins Ungewisse. Und ein Basecamp ist letztlich nur so viel wert, wie die Menschen, die darin leben. Ich habe ein wunderbares Basecamp… in der Eifel... ein Blockhaus am Waldrand.

Zur Familie gehört auch Hundedame Paddy, die mich über tausende Laufkilometer als treue Laufpartnerin begleitet hat. 

Stefan im Studio

Music was my first love

...und mittlerweile nicht mehr nur Hobby.

Als Musiker, Komponist & Songwriter mit eigenem Tonstudio, lebe ich meine Liebe zur Musik aus. Sie ist ein wunderbares Hobby. 

Mittlerweile sogar mein "zweiter Beruf" und der perfekte Kontrast zu meinem Hauptjob!

Band Bräterzone

Meine Band

...alte Männer machen geile Mucke.

Ein paar Mal im Jahr treffen sich ein paar alte Männer, schnappen sich Keyboard, Bass, Gitarre und Drums und jammen einfach drauf los oder spielen die eigenen Songs.

Das bleibt hoffentlich noch lange so. Denn gemeinsames Musizieren macht nachweislich glücklich! Das kann ich gerne bestätigen.

Für was steht mein Logo ?

Das Shaka-Zeichen (nicht verwechseln mit Tschaaaka!!) bedeutet "hang loose", also sinngemäß "bleib locker". Es  hat seinen Ursprung auf Hawaii und steht für die dortige entspannte Lebensart. Für Surfer symbolisiert es aber auch die "perfekte Welle".  Ich habe es auf meinem ersten Hawaii-Trip 1990 kennengelernt. Für mich ist es ein passendes Symbol für "entspannten Erfolg"... eben locker am Limit.